Wir verfügen über den gesamten Werkzeugkasten der modernen Marktforschung und wir können damit umgehen. Fragestellungen ähneln sich und sind häufig sogar oberflächlich identisch. Das gilt meist jedoch nicht für die praktisch zu lösenden Aufgaben. Märkte unterscheiden sich, kein Unternehmen ist wie das andere.
Masse mit Klasse
Haben Sie den Begriff „quantitative Erhebungsmethoden“ erwartet? Eine strikte Trennung von quantitativ und qualitativ ist oft nicht besonders sinnvoll. Selbst bei großen, repräsentativen Studienumfängen spielen häufig nicht nur deskriptive Zahlen eine Rolle. Natürlich gehört die Ermittlung von Anteilen als eine Grundlage für Entscheidung bei uns zur täglichen Praxis.
Um die richtigen Schlussfolgerungen und Maßnahmen ableiten zu können, sehen wir eine besondere Herausforderung darin, auch im Design eher quantitativ angelegter Studien den Brückenschlag zu eher „qualitativ“ orientierten Techniken herzustellen, indem die Zusammenhänge zugrundeliegender Wahrnehmungs- und Verhaltensmuster, Motive, und Einstellungen etc. verstehbar werden.
Routine-Prozesse der Wahrnehmung und des Verhalten, die in sehr vielen Bereichen eine große Rolle spielen gilt es zu durchdringen, um fehl-leitende Klischee-Antworten (sozial Erwünschtes) zu umschiffen.
Nicht allein die Menge stellt Repräsentativität sicher.
Unser Repertoire umfasst dabei den gesamten „Baukasten“ moderner Market-Research:
Speziellere „Erhebungs-Ansätze“ sind z.B.:
Haben Sie „schwierige Zielgruppen“, auch bzw. gerade in B2B: Von Profi-Köchen, über Gamer bis Fuhrparkbesitzer, solche Herausforderungen lieben wir.
Wo steht ein Unternehmen aktuell mit seiner Marke im Positionierungsraum in Relation zum Wettbewerb, ggf. bei verschiedenen Target Groups oder in unterschiedlichen Produkt-Kategorien und ...
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