Quantitative Forschungsmethoden


Wir verfügen über den gesamten Werkzeugkasten der modernen Marktforschung und wir können damit umgehen. Fragestellungen ähneln sich und sind häufig sogar oberflächlich identisch. Das gilt meist jedoch nicht für die praktisch zu lösenden Aufgaben. Märkte unterscheiden sich, kein Unternehmen ist wie das andere. 


Masse mit Klasse

 

Haben Sie den Begriff „quantitative Erhebungsmethoden“ erwartet? Eine strikte Trennung von quantitativ und qualitativ ist oft nicht besonders sinnvoll. Selbst bei großen, repräsentativen Studienumfängen spielen häufig nicht nur deskriptive Zahlen eine Rolle. Natürlich gehört die Ermittlung von Anteilen als eine Grundlage für Entscheidung bei uns zur täglichen Praxis.

Um die richtigen Schlussfolgerungen und Maßnahmen ableiten zu können, sehen wir eine besondere Herausforderung darin, auch im Design eher quantitativ angelegter Studien den Brückenschlag zu eher „qualitativ“ orientierten Techniken herzustellen, indem die Zusammenhänge zugrundeliegender Wahrnehmungs- und Verhaltensmuster, Motive, und Einstellungen etc. verstehbar werden.

Routine-Prozesse der Wahrnehmung und des Verhalten, die in sehr vielen Bereichen eine große Rolle spielen gilt es zu durchdringen, um fehl-leitende Klischee-Antworten (sozial Erwünschtes) zu umschiffen.

Nicht allein die Menge stellt Repräsentativität sicher. 

 

Unser Repertoire umfasst dabei den gesamten „Baukasten“ moderner Market-Research:

  • face to face-Befragungen (Inhome/Studio)
  • Online-Studien (auch Access-Panel)
  • Telefonumfragen (CATI)
  • schriftliche Befragungen (z.B. LeserInnenbefragungen mit Fragebogen in der Copy erfordern nach wie vor auch diese Kompetenz)

Speziellere „Erhebungs-Ansätze“ sind z.B.:

  • Messe-Befragungen (natürlich per Online-Survey via Tablet, Zeit ist immer ein Faktor – oder sind Sie sehr geduldig?)
  • POS-Befragungen (auch hier hat das Tablet das Klemmbrett abgelöst.)
  • Verhaltensbeobachtungen (Wie wir finden, etwas zu Unrecht aus der Mode gekommen. Nonverbale Signale am POS oder z.B. in Verkaufssituationen sind sehr wertvolle Indikatoren – ob das jetzt eigentlich wieder eher „qualitativ“ gedacht ist? Eigentlich egal, es garantiert die Qualität, die ihr Geld wert ist.)
  • Verkostungs-Tests (die Entwicklung spezieller Sensorik-Skalen hat uns viel Entwicklungsarbeit gekostet, aber – wie unsere Kunden bestätigen – es hat sich gelohnt)
  • Mystery-Shoppings (will man die Realität abbilden, z.B. von Verkaufsprozessen, und nicht nur Einschätzungen ermitteln, muss man sich auch in die Realität begeben – unsere B2B- und B2C-Shopper stellen sich Ihrer Herausforderung).
  • Category-Management

Haben Sie „schwierige Zielgruppen“, auch bzw. gerade in B2B: Von Profi-Köchen, über Gamer bis Fuhrparkbesitzer, solche Herausforderungen lieben wir.


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