Dass die Analyse von Blickbewegungsverläufen wichtige Aufschlüsse liefert, ist mittlerweile Allgemeingut.
Bei Usability-Studien für Websites (bis hin zur Conversion-Optimierung), am POS etc. sind Blickverlaufs- Verfahren, ob stationär, als Studio-Tests oder mobil, nicht mehr wegzudenken.
Das Besondere des Inquest Ansatzes ist die Kombination der Messung gelenkter Aufmerksamkeit mit qualitativen Nachfragen der Bedeutungs-Analyse des Wahrgenommenen.
Denn die Aufmerksamkeit (Was wird zuerst, was dann, und was wie lange beachtet?) ist zwar entscheidende Grundlage im Wahrnehmungsprozess, mindestens ebenso wichtig sind die Fragen nach: Wie wird das Betrachtete aufgefasst, wie wird es interpretiert? Welche subjektive Bedeutung hat es, ist es von Relevanz?
Übrigens: Wussten Sie bereits, dass inzwischen auch validierte Online-Eye-Tracking-Verfahren (auch für Bewegtbild) zur Verfügung stehen? Vorteile: viel kürzerer Durchführungszeiten, viel größere Fallzahlen und belastbarere Ergebnisse, wesentlich geringere Kosten.
Interessiert? Dann sprechen Sie uns doch an.